Ashwaganda, direkt aus Indien
Neben den Bezeichnungen Schlafbeere oder Winterkirsche, findet man für Ashwagandha auch die Bezeichnung als indischer Ginseng. Direkt aus dem in der ayurvedischen Lehre zugesprochenen Wirkungsspektrum abgeleitet. Daher auch die Beziehung zum Ginseng, wo die Wirkung vergleichbar ist. Seit mehr als tausend Jahren wird die Pflanze bereits eingesetzt. Vorwiegend im asiatischen Raum.
Abgesehen von den Blättern und Wurzeln, welche für diverse Zwecke eingesetzt werden, wirken die roten Ashwagandha-Beeren auf den ersten Blick appetitlich, gelten jedoch als ungenießbar.
Die Schlafbeere weist verschiedene Alkaloide und Steroidlactone aus, allen voran die Withanolide. Deren Wirkung sind auf einschlägigen Seiten im Internet nachlesbar.